Ein Blogbeitrag aus der Reihe: „elektro-ruedi empfiehlt“
Ob zur nächsten Schulung, auf Montage oder zum Fachkongress – wer als Elektrofachkraft viel unterwegs ist, weiß: Eine gute Reiseplanung macht den Unterschied. Denn unterwegs lernt man nicht nur neue Projekte kennen, sondern auch Hotels, Frühstückszeiten – und mit etwas Glück: eine Steckdose fürs E-Auto.
Hier ein paar praktische Tipps, wie man als „Elektro-Guru auf Achse“ entspannt, effizient und vielleicht sogar mit einem kleinen Vorteil reist.
1. Unterkunft mit Ladeanschluss – mitdenken lohnt sich
Gerade wer mit dem E-Auto unterwegs ist, sollte bei der Hotelwahl auf Lademöglichkeiten achten. Viele Unterkünfte bieten inzwischen Wallboxen oder öffentliche Ladepunkte in der Nähe – das spart Zeit am nächsten Morgen.
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Wer clever bucht, lädt sein Auto über Nacht – und fährt morgens vollgeladen weiter.
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2. Nähe zur Baustelle oder Schulung spart Nerven
Ein Hotel, das fünf Minuten vom Einsatzort entfernt liegt, kann am Ende den Tag retten – vor allem, wenn man früh losmuss oder mit Werkzeug und Laptop unterwegs ist.
Unser Tipp: Wegzeit vorher checken, ideal per App mit Live-Verkehrsdaten.
3. Kleine Fluchten am Abend – das darf auch mal sein
Ein gutes Hotel kann mehr sein als nur ein Bett. Vielleicht mit Sauna, gemütlicher Bar oder einem Spazierweg direkt vor der Tür. Wer viel gibt, darf sich auch mal etwas gönnen.
Und wer weiß – vielleicht wird aus der nächsten Dienstreise auch ein kleiner Kurzurlaub.
elektro-ruedi-Tipp:
Wir planen eine eigene Rubrik mit Reisetipps, Schulungsorten und Empfehlungen für unterwegs. Vielleicht ist auch etwas für Dich dabei!
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