Mercedes-Benz bringt ein spannendes Zukunftsthema auf die Straße – oder besser gesagt: ins Hausnetz. Ab 2026 können die neuen E-Modelle wie der vollelektrische GLC nicht nur Strom laden, sondern auch Strom zurück ins Haus oder ins Netz einspeisen.
Das nennt sich bidirektionales LadenBidirektionales LadenDefinition: Beim bidirektionalen Laden kann ein Elektrofahrzeug nicht nur Strom aufnehmen, sondern auch wieder abgeben.Erläuterung: So wird das Auto zur mobilen Batterie – für das Haus („Vehicle to Home“, V2H) oder das Netz („Vehicle to Grid“, V2G). Eine Schlüsseltechnologie für...mehr – und macht das Auto zum kleinen Kraftwerk.
Was steckt dahinter?
- MB.Charge Home: Ein digitales Lade-Ökosystem, das Laden, Energiemarkt und Haushaltsstrom vernetzt.
- Intelligentes Laden: Das Auto lädt bevorzugt dann, wenn Strom besonders günstig oder erneuerbar ist (z. B. nachts).
- Vehicle-to-Grid: Bei hoher Nachfrage gibt das Auto Strom ins Netz zurück – gegen Vergütung.
- Energiequelle zu Hause: Mit der passenden WallboxWallboxDefinition: Eine Wallbox ist eine fest installierte Ladeeinrichtung für Elektrofahrzeuge.Sie bietet deutlich höhere Sicherheit und Ladeleistung als eine gewöhnliche Haushaltssteckdose. Je nach Ausstattung kann sie smart gesteuert, per App überwacht und mit PV-Anlagen gekoppelt werden – ideal für das Laden...mehr wird das Auto Teil der Hausversorgung und kann im Notfall sogar als Notstrom dienen.
Mercedes verspricht: Alles kommt aus einer Hand – Beratung, Installation, Ökostromtarif und App-Steuerung. Damit wird Elektromobilität zum aktiven Teil der Energiewende.
Warum ist das wichtig?
- Autos werden zu mobilen Speichern, die helfen, Wind- und Solarstrom optimal zu nutzen.
- Haushalte können Energiekosten senken, indem sie flexibel laden und bei Bedarf Strom verkaufen.
- Das Netz wird stabiler, weil Lastspitzen abgefedert werden.
→ Kurz gesagt: Das Auto wird mehr als nur ein Fortbewegungsmittel – es wird ein Baustein für die Energiezukunft.
 
															 
								 
								